Auf der Baustelle der neuen Halle Nord wachsen bereits seit Wochen die Wände empor. Jetzt wurde der Grundstein offiziell und feierlich von Bürgermeisterin Katja Oldenburg-Schmidt und Stadtbaurätin Michaela Springhorn gelegt.
Auf dem Gelände der integrierten Gesamtschule (IGS) Buxtehude entstehen eine Dreifeld-Halle mit 1.500 Zuschauerplätzen und eine weitere Zweifeld-Halle.
„Das ist im Bereich des Sporthallenbaus ein wahrer Quantensprung für die Hansestadt“, sagte Buxtehudes Bürgermeisterin Katja Oldenburg-Schmidt bei dem feierlichen Akt.
„Ein großer Tag auch für den Buxtehuder Handball,“ meint BSV-Manager Peter Prior. „Die neue Halle erfüllt alle Anforderungen der HBF, die ab 2025 für Spielstätten der 1. Liga Frauen gelten.“ Damit wird eine Grundvoraussetzung erfüllt, um weiter Bundesliga-Handball in Buxtehude spielen zu können. Prior: „Wir sind froh und dankbar, dass die Stadt dieses große Projekt verwirklicht für den Schul-, Vereins- und Leistungssport.“
So soll es weitergehen:
Ende August 2024: Fertigstellung Rohbau
Ende Dezember 2024: Innenausbau
März 2025: Inbetriebnahme Sporthalle und Fertigstellung der Außenanlagen im 1. Bauabschnitt (Stellplätze, Zufahrt, Vorplatz)
Ab Mitte März 2025: Abbruch der vorhandenen Halle und Herstellung des Sportplatzes am Standort der alten Halle (2. Bauabschnitt).